signalisiert doch Bereitschaft (ab 1. August) auf diese kostenlosen "Lizenzen" für deutsche Qualitätsüberschriften und -teaser vollständig zu verzichten. Die Verlage dürften dann mit ihrem digitalen Angebot wohl dieselben Erfahrungen wie auf dem Printsektor machen - einbrechende Werbeeinahmen und rückläufige Leserzahlen. Da fühlt man sich als Verlag dann auch im "Neuland" gleich viel heimischer...
Wie

uns schon sagte, sind wir alle? Deppen im „Neuland“.