Die schöne alte BRD oder die Okkupation

BRD-Nostalgie

 

Mich hat keiner gefragt !!

Man muss einfach einmal ganz deutlich sagen: Wir Westdeutschen hatten das bessere Land. Wir hatten ein Land, das besser war als die DDR vor der Wiedervereinigung, und wir hatten ein Land, das besser war als das, in dem wir heute leben. Ihr, liebe Ostdeutsche, habt es uns genommen. Dafür könnt Ihr nichts. Aber hin und wieder etwas mehr Demut wäre schon ganz schön.

Denn erst jetzt, ganz leise, erheben sich schüchtern die Stimmen, die auszusprechen wagen, was im Bewusstsein einer ganzen Generation als Empfindung, die verteidigt werden muss, vorhanden ist: Auch wir hier im Westen haben in den Jahren nach 1989 unser Land verloren, immer ein Stückchen mehr und mehr. Es ist untergegangen, eliminiert worden und noch dazu verspottet als miefig, eng, spießig und wie sonst die Modeworte der Berliner Republik noch so heißen mögen.

In der alten Bundesrepublik, in der ich aufgewachsen bin, reichte ein einziges höheres Gehalt,  um ein Haus zu bauen, eine vierköpfige Familie zu ernähren, zwei Söhne studieren zu lassen und im Alter keine Sorgen zu haben. So funktionierte dieses Land!!

 

 

Änderungsvorschläge

a. Abschaffung des Verhältniswahlrechts

Ein Großteil der Befehlsempfänger der Lobbyisten wären verschwunden! Der Bundestag, Landesregierungen etc. wärendamit um die Hälfte seiner „Mitglieder“ kleiner und damit auch preiswerter !

 

b. Wahl des Bundespräsidenten

Nach den Erfahrungen des „Bundes-August“ (Gauck) sollte der Bundespräsident direkt vom Volk, für eine Amtszeit von 5 Jahren, gewählt werden. Eine zweite Amtszeit gibt es nicht. Jegliche Einmischung, Äußerung zu politischen Dingen der Bund/Land/Kommunalregierungen ist diesem untersagt.

 

c. ABSCHAFFEN !!

Für Dutzende Bundesabgeordnete (MdB), die nach einer Wahlperiode ausscheiden, hat sich das Mandat trotzdem gelohnt. Sie haben durch 4 MdB-Jahre schon 825 Euro Pensionsanspruch!

Abgeordnete des Deutschen Bundestages erhalten ein Übergangsgeld, wenn sie aus dem Parlament ausscheiden. Dieses entspricht der Abgeordnetenentschädigung - also 7.009 Euro monatlich. Für jedes Jahr Mitgliedschaft im Bundestag gibt es einen Monat Übergangsgeld; das Ganze maximal 18 Monate. Außerdem haben die Abgeordneten Anspruch auf eine "Altersentschädigung", wenn sie mindestens acht Jahre im Bundestag saßen. Bei achtjähriger Mitgliedschaft beträgt die Pension ab dem 65. Lebensjahr 1.682 Euro. Sie erhöht sich aber, wenn der Abgeordnete länger im Bundestag saß: Bei 23 Jahren Mitgliedschaft immerhin auf 4.836 Euro monatlich - und das auch schon ab dem 55 Lebensjahr,

Pro Jahr Mitgliedschaft im Bundestag erwirbt ein Abgeordneter einen "Pensions-Anspruch" auf 2,5 Prozent der Abgeordnetenentschädigung. Der Höchstsatz von 67,5 Prozent wird nach 27 Jahren Abgeordnetentätigkeit erreicht. Wenn ein Abgeordneter zwei vierjährige Legislaturperioden Mitglied des Bundestags war, so erhält er 0,025 x 8 x 8.252 € = 1.650,40 €

 

 d. Veräußerungsgewinn offenbart einen Werteverfall

Die Büchse der Pandora ist geöffnet!
Der "DDR"-Unterhändler Alexander Schalck-Golodkowski hat durch  Aufkäufe privater Sammlungen, und auch durch Entnahme aus öffentlichen Museen zahlreiche Kunstwerke im Auftrag des SED-Regimes verscherbelt, um dem maroden Staat Devisen zu beschaffen.


Das Hannelore Kraftauf den Teufel klicken!! diese Praxis nachahmt ist der Skandal. Kunst im Besitz des Landes, mit Steuergeldern angeschafft und Eigentum der Bürger, ist nicht mehr sicher.

 

Man(n) hört auch Bilder aus der Sammlung der früheren West LB und der Schausammlung „Kunst aus NRW“ in der ehemaligen Reichsabtei Kornelimünster sollen versilbert werden.

 

e. Kinderzahl und Frauenerwerbsquote sollen steigen

Manuela_SchwesigWas der Staat als Familienpolitik verkauft, ist in Wirklichkeit nicht Sorge um Mütter, Väter oder gar ums Kind, sondern um den Arbeitsmarkt! Das Planziel von 800.000 Krippenplätzen in Deutschland ist zum Greifen nahe, aber an der politischen Erziehung der Eltern hapert es! Die Mehrheit ihre Kleinsten bleibt lieber daheim. „Die gut ausgebildeten Frauen sollen ihre Kinder der Fremdbetreuung überlassen, weil ihre Zeit und ihr Wissen an die Erziehung der Kinder verschwendet wäre. Gering qualifizierte Eltern wiederum sollen die Kinder abgeben, weil sie für deren Förderung für zu dumm und/oder zu faul gehalten werden.“

Nun denkt die Bundesregierung für die Untertanen mit. Sie hat das Volk zu Mülltrennern erzogen, mahnt mit Bio-Siegeln zu ökologisch-korrekter Ernährung etc.. Das Elterngeld etwa belohnt bewusst Doppelverdiener und Alleinerziehende – benachteiligt wird die Einverdienerfamilie.

Die in der DDR aufgewachsene Manuela Schwesig hat damit wohl kein Problem, sicher ist sie in einer sozialistischen Krippe aufgewachsen.

 

Weitere Vorschläge folgen